Reading and writing in German ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fantast durch und durch. Rollenspiele, Bücher, Games...
Seit dem März 2023 lese ich unter buecher.pnpde.social/user/taarion.
Mehr über meine Pen&Paper-Rollenspiel-Leidenschaft unter rollenspiel.social/@taarion.
Bewertungsmaßstab (natürlich persönlich geprägt): ⭐⭐⭐⭐⭐ Nicht-Wegleg-Können Gut ⭐⭐⭐⭐ Gut ⭐⭐⭐ Befriedigendes Lesevergnügen ⭐⭐ Ausreichend Unterhaltsam ⭐ Bäh!
This link opens in a pop-up window
When a loyalist ship approaching Selonia is blasted out of space, Han Solo quickly realizes …
Star Wars aus dem einzig waren Expanded Universe. Man könnte meinen das ich zufrieden wäre aber die Leute verhalten sich nicht ganz so wie ich es erwarten würde und ständig sind da "Hä?-Momente" Das Gilt für die ganze Reihe. Am Ende ballern alle ein wenig rum und dann ist es vorbei.
J.R.R. Tolkien, der unbestritten größte Fantasyautor aller Zeiten, hat sich bis zu seinem Tod im …
Das Buch besteht aus einer Sammlung von Texten die Tolkien über und zu seinem Werk geschrieben hat. Teilweise sind es Notizen oder es sind kurze Abhandlungen über Sprache, Geschichte oder Wesensart seiner Schöpfung und den darin beheimateten Lebewesen.
Jeder Text wird vom Herausgeber kurz eingeordnet und in drei Schwerpunkten geordnet.
Ich habe mich teilweise durchkämpfen müssen. Wer sich aber tief in das Schaffen von J.R.R. Tolkien eingearbeitet hat findet in der Zusammenstellung vielleicht noch ein hilfreiches Werk. Mir bleibt nur ein partieller Genuss von Tolkiens mehr beschreibenden Texten in diesem Buch.
Ich bin ganz weg von diesem Buch. Einfach toll.
Fünf fremde Personen aus ganz unterschiedlichen Kulturen, mit unterschiedlichen Problemen und Motiven finden sich, von den Umständen gezwungen, zusammen. Sie müssen irgendwie die Zeit gemeinsam überbrücken wobei ihre Sorgen in der Isolation sich Bahn brechen.
Die gleiche Geschichte könnte sicher auch mit Menschen in jeder Epoche erzählt werden aber durch die Wahl von ganz verschiedenen Aliens wird für mich als Leser alles so viele klarer in der Darstellung der Konflikte die durch verschiedene Weltanschauungen und kulturelle Prägungen entstehen.
Auch dieser Band spielt wieder vor dem gleichen Hintergrund wie "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten". Er ist aber wie alle vier Bände aus dem Wayfarer-Zyklus nur lose mit den anderen Bänden verknüpft.
Da hier Menschen fast keine Rolle spielen fällt mir noch stärker positiv auf wie ich die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Spezies zu schätzen weiß und wie sie sich von …
Ich bin ganz weg von diesem Buch. Einfach toll.
Fünf fremde Personen aus ganz unterschiedlichen Kulturen, mit unterschiedlichen Problemen und Motiven finden sich, von den Umständen gezwungen, zusammen. Sie müssen irgendwie die Zeit gemeinsam überbrücken wobei ihre Sorgen in der Isolation sich Bahn brechen.
Die gleiche Geschichte könnte sicher auch mit Menschen in jeder Epoche erzählt werden aber durch die Wahl von ganz verschiedenen Aliens wird für mich als Leser alles so viele klarer in der Darstellung der Konflikte die durch verschiedene Weltanschauungen und kulturelle Prägungen entstehen.
Auch dieser Band spielt wieder vor dem gleichen Hintergrund wie "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten". Er ist aber wie alle vier Bände aus dem Wayfarer-Zyklus nur lose mit den anderen Bänden verknüpft.
Da hier Menschen fast keine Rolle spielen fällt mir noch stärker positiv auf wie ich die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Spezies zu schätzen weiß und wie sie sich von der Star-Trekschen Darstellung "Wir sind alle Humanoiden mit unterschiedlichen Ohren, Nasen oder Hautmusterungen" abhebt.
Insgesamt eine unbedingte Empfehlung! Für die ganze Reihe!
Wird sie die Amazonen retten - oder in den Untergang führen? Düster, dramatisch und atemraubend …
Der Prolog hat bei mir sofort zu dem Gefühl geführt das ich auch früher beim Lesen griechischer Sagen hatte. Leider blieb dieses Gefühl nicht erhalten beim Hauptteil des Buches. Ich bin irgendwie nicht recht Warm geworden mit der Handlung ohne sagen zu können was genau das verursacht.
Positiv gibt es jedenfalls vieles zu sagen: So ist die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere gut dargestellt. Gut wird auch eine vielfältige Auswahl an Geschlechteridentitäten und sexueller Lebensmodellen eingebettet ohne mit dem Holzhammer daherzukommen. Es gibt auch einige explizite Sexszenen, sofern einvernehmlich sind sie einfühlsam geschrieben ohne vulgär zu wirken. Die Szenen ohne Konsens werden früh genug (für mich) ausgeblendet. Trotzdem sollte dem Leser klar sein das Gewalt in unterschiedlicher Form in diesem Buch vorkommt, teilweise auch sehr drastische.
Trotz der positiven Aspekte, ich habe nicht so recht in die Handlung hineingefunden. Das liegt aber sicher an mir, ich kann nämlich wirklich nicht sagen …
Der Prolog hat bei mir sofort zu dem Gefühl geführt das ich auch früher beim Lesen griechischer Sagen hatte. Leider blieb dieses Gefühl nicht erhalten beim Hauptteil des Buches. Ich bin irgendwie nicht recht Warm geworden mit der Handlung ohne sagen zu können was genau das verursacht.
Positiv gibt es jedenfalls vieles zu sagen: So ist die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere gut dargestellt. Gut wird auch eine vielfältige Auswahl an Geschlechteridentitäten und sexueller Lebensmodellen eingebettet ohne mit dem Holzhammer daherzukommen. Es gibt auch einige explizite Sexszenen, sofern einvernehmlich sind sie einfühlsam geschrieben ohne vulgär zu wirken. Die Szenen ohne Konsens werden früh genug (für mich) ausgeblendet. Trotzdem sollte dem Leser klar sein das Gewalt in unterschiedlicher Form in diesem Buch vorkommt, teilweise auch sehr drastische.
Trotz der positiven Aspekte, ich habe nicht so recht in die Handlung hineingefunden. Das liegt aber sicher an mir, ich kann nämlich wirklich nicht sagen warum. Darum nehme ich diesen Punkt nicht in die Bewertung auf.
Ich habe die Rollenspielabenteuer auf denen die Romanreihe beruht in sehr guter Erinnerung. Die Bücher machen es mir mit fortschreiten der Reihe nicht leicht an dieser Erinnerung festzuhalten.
Die beiden Kontrahenten sind wortwörtlich in verschiedenen Welten und tun grundlegend nichts. Also es passieren schon Dinge aber alles, insbesondere die Dinge zwischen den Dingen, fühlen sich ausgewalzt an. Zum Beispiel die Origin-Story eines der Charaktere recht Überflüssig, ich wäre jedenfalls auch ohne ausgekommen.
Das Buch will scheinbar die Vorbereitung zum nächsten Teil sein, jedenfalls werden irgendwelche Handlungsfäden eröffnet und nichts richtig beendet.
Die Reihe war bislang von schwankender Qualität aber das ist bislang der schlechteste Band für mich. Ganz besonders die ewigen Wiederholungen: "Es wurde ein Wunder gewirkt, ihr könnt euch jetzt in jeder Sprache verständigen." waren soooooo nervig. Gefühl in jedem zweiten Satz!
Ecuador 2054: Kaum hat der Kampfpilot Jason Blackthorne seine Kollision mit der mysteriösen Naomi am …
Der Autor nimmt sich sehr viel Platz um die verschiedenen Charaktere unabhängig voneinander vorzustellen. Gefühl haben dadurch manche Nebencharaktere mehr Einführung als Handlung. Ein Person wird obendrein immer nur aus der Versenkung geholt wenn sie für irgendwas gebraucht wird um anschließend, obwohl anwesend, wieder zu verschwinden.
Die eigentliche Handlung ist ein recht einfache Abenteuergeschichte: Die Helden sind auf sich allein gestellt und müssen allerlei Widrigkeit überwinden. Das wird dann abgelöst durch ein actiongeladenes Finale. Ich finde allerdings für ein Alien-Invasions-Szenario kommen die Aliens ein wenig zu kurz.
Am Ende war ich etwas überrascht. Die Handlung hat ein offenes Ende und dann kommt noch ein Kapitel das es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte.
Was mich immer wieder aufmerken ließ sind die Wortbilder. Der Autor schafft es immer wieder einzelne Situationen in Worte zu fassen die einfach schön zu lesen sind.
Insgesamt ist es ein Buch mit Schwächen. Diese bestehen auch …
Der Autor nimmt sich sehr viel Platz um die verschiedenen Charaktere unabhängig voneinander vorzustellen. Gefühl haben dadurch manche Nebencharaktere mehr Einführung als Handlung. Ein Person wird obendrein immer nur aus der Versenkung geholt wenn sie für irgendwas gebraucht wird um anschließend, obwohl anwesend, wieder zu verschwinden.
Die eigentliche Handlung ist ein recht einfache Abenteuergeschichte: Die Helden sind auf sich allein gestellt und müssen allerlei Widrigkeit überwinden. Das wird dann abgelöst durch ein actiongeladenes Finale. Ich finde allerdings für ein Alien-Invasions-Szenario kommen die Aliens ein wenig zu kurz.
Am Ende war ich etwas überrascht. Die Handlung hat ein offenes Ende und dann kommt noch ein Kapitel das es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte.
Was mich immer wieder aufmerken ließ sind die Wortbilder. Der Autor schafft es immer wieder einzelne Situationen in Worte zu fassen die einfach schön zu lesen sind.
Insgesamt ist es ein Buch mit Schwächen. Diese bestehen auch darin das der Autor nicht widerstehen konnte eine Reihe von Details einzubauen die für sich zwar gute Ideen darstellen aber im Gesamtkontext eher überflüssig wirken.
Danai Nhira, Callsign Princess, hat das Gangleben mit seiner Hackordnung und der tagtäglichen Jagd auf …
Wer schon Ace in Space (ohne den Zusatz Trident) gelesen hat bekommt mit Trident eine kleine, feine Episode aus dem Leben der liebgewonnenen "Heldin" Danai. Keine großartigen Schnörkel, kein weltbewegender Plot, kein großes Geheimnis - einfach eine kurzweilige Episode aus dem Leben eine freiberuflichen Jägerpilotin und ihrer Partner/Freunde/Familie.
Wer den Vorgängerroman aber nicht gelesen hat wird vermutlich nicht viel aus dem Buch ziehen können.
Beiden Büchern liegt eine Pen&Paper-Rollenspiels-Welt (www.acesinspace.com) zugrunde die in einem durchkapitalisierten, von Konzernen gelenkten Universum spielt in der freie Geister mit ihren Kampfjägern die Freiheit für sich nutzen die sich zwischen den Maschen des Großkapitals auftuen.
Die beiden Kurzgeschichten die mit abgedruckt sind verkleiden sich als In-Universe-Fanfiction. Gerade die erste wirkt etwas kurios. Ich schätze aber mal das verstärkt den Fanfiction-Charakter der Story.
Insgesamt ist das ganze Buch Fan-Service. Als solchem würde ich ihm vier Sterne (⭐⭐⭐⭐) geben. Für alle anderen Leser dürfte sich …
Wer schon Ace in Space (ohne den Zusatz Trident) gelesen hat bekommt mit Trident eine kleine, feine Episode aus dem Leben der liebgewonnenen "Heldin" Danai. Keine großartigen Schnörkel, kein weltbewegender Plot, kein großes Geheimnis - einfach eine kurzweilige Episode aus dem Leben eine freiberuflichen Jägerpilotin und ihrer Partner/Freunde/Familie.
Wer den Vorgängerroman aber nicht gelesen hat wird vermutlich nicht viel aus dem Buch ziehen können.
Beiden Büchern liegt eine Pen&Paper-Rollenspiels-Welt (www.acesinspace.com) zugrunde die in einem durchkapitalisierten, von Konzernen gelenkten Universum spielt in der freie Geister mit ihren Kampfjägern die Freiheit für sich nutzen die sich zwischen den Maschen des Großkapitals auftuen.
Die beiden Kurzgeschichten die mit abgedruckt sind verkleiden sich als In-Universe-Fanfiction. Gerade die erste wirkt etwas kurios. Ich schätze aber mal das verstärkt den Fanfiction-Charakter der Story.
Insgesamt ist das ganze Buch Fan-Service. Als solchem würde ich ihm vier Sterne (⭐⭐⭐⭐) geben. Für alle anderen Leser dürfte sich eher ein "Hä?"-Effekt einstellen.