A god will return
When the earth and sky converge
Under the black sun
In the holy city of Tova, the winter solstice is usually a time for celebration and renewal, but this year it coincides with a solar eclipse, a rare celestial event proscribed by the Sun Priest as an unbalancing of the world.
Meanwhile, a ship launches from a distant city bound for Tova and set to arrive on the solstice. The captain of the ship, Xiala, is a disgraced Teek whose song can calm the waters around her as easily as it can warp a man’s mind. Her ship carries one passenger. Described as harmless, the passenger, Serapio, is a young man, blind, scarred, and cloaked in destiny. As Xiala well knows, when a man is described as harmless, he usually ends up being a villain.
I haven't read enough fantasy since I started reading again to say much that can't be disentangled from my reading experience. I will say: I found the characters interesting, their dynamics more so, and the backdrop of the meso-american inspired fantasy captivating. It was so compelling I finished in one sitting. As soon as the book club for this one wraps, I'm starting the sequel.
… Punktabzug für das Cliffhanger-Ende. Dachte die Geschichte sei abgeschlossen, aber das „Ende“ ist kein so semi offenes, sondern richtig offen.
Nunja, muss ich wohl auch das Sequel, „Fever Star“ hören.
Was mich auch störte an dem nicht abgeschlossen Ende: Es fühlte sich an, als hätte die Autorin sich nicht getraut, bei manchen Charakteren eine Entscheidung zu treffen. Aber wir werden sehen, ich hoffe, dass ich falsch liege. :)
Was die Story angeht: Schönes Fantasy Setting wenn mich auch der arg symmetrische Aufbau (es gibt etwa genau 4 Clans und passend Stadtviertel und so) etwas irkt und zu sehr an Sentai Serien erinnert. Schön, dass queere Charaktere vorkommen und Neopronomen nicht hinterfragt werden.
Nicht so toll fand ich, dass die meisten Protagonist_innen Auserwähle oder Royals sind, was mich immer sehr anöded. Ich erlebe lieber Geschichten von 0815 working class Charakteren und ohne Magie (jdf dann wenn nur Auserwählte diese nutzen …
… Punktabzug für das Cliffhanger-Ende. Dachte die Geschichte sei abgeschlossen, aber das „Ende“ ist kein so semi offenes, sondern richtig offen.
Nunja, muss ich wohl auch das Sequel, „Fever Star“ hören.
Was mich auch störte an dem nicht abgeschlossen Ende: Es fühlte sich an, als hätte die Autorin sich nicht getraut, bei manchen Charakteren eine Entscheidung zu treffen. Aber wir werden sehen, ich hoffe, dass ich falsch liege. :)
Was die Story angeht: Schönes Fantasy Setting wenn mich auch der arg symmetrische Aufbau (es gibt etwa genau 4 Clans und passend Stadtviertel und so) etwas irkt und zu sehr an Sentai Serien erinnert. Schön, dass queere Charaktere vorkommen und Neopronomen nicht hinterfragt werden.
Nicht so toll fand ich, dass die meisten Protagonist_innen Auserwähle oder Royals sind, was mich immer sehr anöded. Ich erlebe lieber Geschichten von 0815 working class Charakteren und ohne Magie (jdf dann wenn nur Auserwählte diese nutzen können, das ist mir immer zu elitistisch und rassistisch).
Schön fand ich am Hörbuch, dass es mehrere Sprecher_innen gab. Leider fand ich nicht alle überzeugend, einer schien mir wesentlich zu apathisch für die Rolle, die er sprach.
First fantasy book I've enjoyed in years. The setting was so refreshing and new, but it also felt like a real place. Maybe it's a world I've visited in my dreams? It surely will be a world I dream visit in the future.